Integration, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit sind entscheidend
Einfache, benutzerfreundliche Bedienung sind die Grundlage für ein Remote- und Hybrid-Lernumfeld, das auf längere Sicht genutzt werden und dabei Störungen aller widerstehen soll. „Hinter den Kulissen“ ist es unerlässlich für Remote-Unterrichtsausrüstung, dass sie sich leicht mit einer Reihe unterschiedlicher Videoplattformen integrieren lässt, die in Unterrichtsräumen zum Einsatz kommen, etwa ZoomTM , Google MeetTM und Microsoft Teams® sowie mit diversen Systemen für die Verwaltung von Unterricht, etwa Canvas, Blackboard und D2L (Brightspace). Um wirklich skalierbar zu sein, muss sie darüber hinaus nahtlos auf verschiedenen Systemen (d. h. Windows® und Mac) und mit wechselnden Netzwerkverbindungen (d. h. in der Schule, zu Hause und an öffentlichen Orten) funktionieren.
Die Bereitstellung und die Wartung dürfen für die IT-Abteilung nur minimalen Aufwand verursachen. Lehrkräfte und Schüler müssen sie leicht bedienen können, wobei Interaktionen über einen einfachen Stecker oder einfache Berührung im Vordergrund stehen, die es allen Beteiligten ermöglichen, ungestört bei der Sache zu bleiben.
Sind alle diese Voraussetzungen erfüllt, können sich Lehrkräfte darauf verlassen, dass ihre Remote- und Hybrid-Umgebungen nicht nur mit der neuesten und besten Audio- und Videotechnologie ausgestattet sind, sondern auch die einfachste mögliche Lösung unter Vermeidung jeglicher unnötiger Komplikationen darstellen, die unter unvorhersehbaren Bedingungen, wenn Widerstandsfähigkeit so wichtig ist, den reibungslosen Betrieb stören würden.