Artikel: Konzeption und Entwicklung hybrider Meeting-Equity | Logitech

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Gestaltung hybrider gerechter Meetings

Die meisten Führungskräfte setzen stark auf hybride Arbeitsformen, um ihr Unternehmen für den Erfolg aufzustellen. Das Problem? Hybrides Arbeiten ist zwar von Vorteil, kann aber auch inkonsistent und ungleich sein. Bleibt dies nicht der Fall, kann dies zu einer geteilten Arbeitskultur führen.

Dies gilt insbesondere für virtuelle Meetings. Wenn Meetings sowohl persönliche als auch Remote-Teilnehmer haben, treten Remote-Teilnehmer unabhängig von ihrer Position häufig in den Hintergrund. 

Wie können wir das beheben? 

Die Entwicklung eines besseren Ansatzes für Meetings erfordert gemeinsame Anstrengungen im gesamten Unternehmen. Die IT wird dabei eine strategische Führungsrolle spielen, da sie die Aufgabe hat, in Technologie zu investieren, die die Erfahrungslücke zwischen Remote-Teilnehmern und Präsenzteilnehmern schließt.

 

Was ist falsch an hybriden Meetings?

Schlechte Angewohnheiten sind schwer zu ändern, und Organisationswissenschaftler haben festgestellt, dass dies bei der Meeting-Kultur in Unternehmen der Fall ist. Bestehende Herausforderungen durch Voreingenommenheit, Ausgrenzung und Marginalisierung wurden durch einen neuen Faktor verschärft: Nähe. 

Ein Proximity-Bias liegt vor, wenn persönliche Teilnehmer am Arbeitsplatz Vorteile gegenüber Remote-Teilnehmern haben, einfach aufgrund ihres physischen Standorts. 

Die Dynamik eines hybriden Meetings kann stark von der wahrgenommenen Distanz beeinflusst werden oder von der Person, die im Vergleich zu Remote-Meetings anwesend ist. Um dies zu verhindern, wird die Technologie, die auf Konferenzgeräten ausgeführt wird, eine wichtige Rolle dabei spielen, zu verhindern, dass Unfairness ein Nebenprodukt hybriden Arbeitens wird. Mit anderen Worten, ein gleichwertiges Erlebnis muss in das Produkt selbst integriert werden. Dies ist eine Säule des Entwicklungsprozesses bei Logitech.

 

Die 2D- vs. 3D-Kampf

Ungleiche Erfahrungen zwischen Teilnehmern im Raum und Remote-Teilnehmern führen zu Spannungen bei virtuellen Meetings. Während die Teilnehmer im Konferenzraum auf natürliche Weise um den Tisch versammelt sind, stecken die Remote-Teilnehmer in einer winzigen Kiste an der Wand fest.

Dies führt zu einer Reihe von Problemen für Remote-Teilnehmer: 

  • Es ist schwieriger für sie, zu sehen und gesehen zu werden, und sie vollständig zu hören und gehört zu werden
  • Es ist schwieriger für sie, auf das Gespräch zuzugreifen und es zu beeinflussen
  • Ohne Transparenz ist es für sie schwieriger, an Entscheidungen beteiligt zu werden

Ohne die volle Beteiligung werden die Ziele oft nicht erreicht und das Potenzial und die Talente der Mitarbeiter ungenutzt. Ein schlechtes Meeting-Ergebnis nach dem anderen führt bei allen Teilnehmern zu Burnout und Desengagement, sowohl im Remote-Modus als auch im persönlichen Gespräch.

 

Das Problem lösen

Was kann die Technologie tun, um dieses Problem zu lösen? Suchen wir zunächst nach Inspiration außerhalb der Arbeitswelt, etwa in der Unterhaltungsbranche. Denken Sie an Ihre Lieblingsfilme – was macht sie zum „Gesamtpaket“? 

Es ist nicht nur die großartige Handlung, sondern auch die Mechanik hinter den Kulissen, um sicherzustellen, dass die Geschichte so effektiv wie möglich erzählt wird.

Die richtige Beleuchtung, das Einstellen und Zurücksetzen der richtigen Kamerawinkel, das Verfolgen von Bewegungen und Aktionen sowie das Aufnehmen und Einstellen des gesamten Tons auf die richtige Lautstärke bestimmen die Fähigkeit des Zuschauers, an der Geschichte teilzuhaben.

Diese primäre Fähigkeit, an der Erfahrung teilzuhaben, ist die Vorstufe zu dem, was folgt: Engagement.

Ebenso kann sich die Integration eines Kinoerlebnisses in den hybriden Konferenzraum positiv auf die Teilnahme, das Engagement und die Gesamteffektivität auswirken. Diesem Ansatz liegt die Philosophie zugrunde, dass es am wichtigsten ist, das beste Gesamterlebnis zu schaffen und nicht nur die beste Wiedergabetreue.

Die Verbesserung hybrider Arbeitsbedingungen ist eine Teamleistung

Probleme wie ungerechte hybride Meetings gibt es an der Schnittstelle von Technologie, Raum und Kultur. Unternehmen, die einen integrierten Ansatz zur Lösung dieses Problems verfolgen, sind besser darauf vorbereitet, allen Mitarbeitern unabhängig von ihrem Standort ein angenehmes Arbeitserlebnis zu bieten.

Unternehmen, die diese Ansicht nicht vertreten, müssen möglicherweise versuchen, aufzuholen, da Mitarbeiter sich zu Orten hingezogen fühlen, an denen sie sich überall gleichermaßen präsent und sichtbar fühlen können.

Im zweiten Beitrag dieser Reihe diskutieren wir die visuelle Komponente, die bei der Planung und Durchführung von Meetings zum Tragen kommt, und warum sie für den Erfolg entscheidend ist. 

Lesen Sie den zweiten Beitrag: Eine bessere Vision für hybride Meeting-Equity.

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